Die besten ALGO Wallets im Jahr 2025

Schlüssel-Ergebnisse
• Algorand Wallets müssen Transaktionsbestätigungen korrekt anzeigen und Blind-Signing vermeiden.
• OneKey wird als die beste Wahl für die meisten ALGO-Nutzer empfohlen.
• Sicherheitsprüfungen und Transaktionsanalysen sind entscheidend, um Risiken zu minimieren.
• Die Unterstützung für ASAs und DeFi-Tools ist ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der Wallet.
• Hardware-Wallets bieten zusätzliche Sicherheit für ALGO-Vermögenswerte.
Einleitung
Algorand (ALGO) entwickelt sich weiterhin zu einer Layer-1-Blockchain, die sich auf Zahlungen und Asset-Tokenisierung konzentriert. Sie zeichnet sich durch schnelle Finalität, niedrige Gebühren und ein reifendes DeFi- und NFT-Ökosystem aus. Im Jahr 2025 hat das Ökosystem eine steigende Aktivität bei ASAs (Algorand Standard Assets), mehr Händlerintegrationen und eine breitere DeFi-Tooling erlebt – daher sind die Entscheidungen bezüglich der Verwahrung wichtiger denn je. Nutzer, die ALGO halten oder mit ASAs und Algorand dApps interagieren, benötigen Wallets, die drei Dinge gut können: (1) korrekte, lesbare Transaktionsbestätigungen ermöglichen (Blind-Signing vermeiden), (2) Algorand-spezifische Abläufe unterstützen (ASAs, neu verschlüsselte Konten und Participation Keys) und (3) starke Hardware-Vertrauensanker mit einer klaren Benutzerführung für den täglichen Gebrauch kombinieren. Dieser Leitfaden vergleicht die führenden Software- und Hardware-Wallets für ALGO im Jahr 2025 und erklärt, warum OneKey (App + OneKey Pro / Classic 1S) unsere Top-Empfehlung für die meisten ALGO-Nutzer ist. (algorand.co)
Was wir bewertet haben
- Native Algorand-Unterstützung (ASA, Rekey, Participation/Staking-Abläufe)
- Transaktionsanalyse und Anti-Phishing-/Anti-Scam-Prüfungen
- Hardware-Software-Integration (Air-Gapped-Signatur, Secure Element)
- Open-Source / Überprüfbarkeit und Audits durch Dritte
- UX für Multisig, NFTs, dApps und alltägliche Überweisungen
Kurzer Hinweis zur Sicherheit bei der Signatur
Blind-Signing ist auch im Jahr 2025 weiterhin ein primärer Angriffsvektor: böswillige dApps oder gefälschte Mint-Seiten können Nutzer dazu verleiten, undurchsichtige Transaktionen zu autorisieren. Eine klare Transaktionsanalyse und eine On-Device-Verifizierung sind unerlässlich, um irreversible Verluste zu vermeiden. Lösungen, die Transaktionen analysieren und die Absicht vor der Bestätigung anzeigen, reduzieren dieses Risiko drastisch. (cypherock.com)


















