Stablecoins kehren zu Zahlungen zurück: Kann Krypto wieder in das traditionelle Finanzwesen einsteigen?

LeeMaimaiLeeMaimai
/17. Okt. 2025
Stablecoins kehren zu Zahlungen zurück: Kann Krypto wieder in das traditionelle Finanzwesen einsteigen?

Schlüssel-Ergebnisse

• Stablecoins bieten eine stabile und liquide Zahlungsalternative im Krypto-Bereich.

• Die Regulierung, insbesondere durch die EU-MiCA, schafft klare Rahmenbedingungen für Stablecoin-Emissionen.

• Große Zahlungsdienstleister wie Stripe und Visa integrieren Stablecoins in ihre Systeme.

• Händler profitieren von niedrigeren Transaktionskosten und schnelleren Abrechnungen durch Stablecoins.

• Sicherheit und Transparenz sind entscheidend für die Akzeptanz von Stablecoins im Zahlungsverkehr.

Der ursprüngliche Traum von Krypto-Zahlungen feiert ein starkes Comeback – und diesmal wird er von Stablecoins angeführt. Nach Jahren des Aufbaus von Infrastruktur, regulatorischen Rahmenbedingungen und Händler-Tools sehen wir reale Zahlungsanwendungsfälle von der Demo zur Implementierung übergehen. Von der Akzeptanz von Stablecoins durch Mainstream-Prozessoren bis hin zur Verbesserung der Transparenz durch regulierte Emittenten ist die Frage nicht mehr, ob Krypto wieder ins traditionelle Finanzwesen einsteigen kann, sondern wie schnell es skaliert.

Im Folgenden finden Sie einen praktischen Überblick darüber, was sich geändert hat, was live ist, wo noch Arbeit erforderlich ist und wie Teams Stablecoin-Rails mit der richtigen Sicherheitsstrategie integrieren können.

Warum Zahlungen wieder „on-chain“ gehen

  • Abgesicherter Wert und Liquidität sind robust. Stablecoins behalten eine große und liquide Präsenz in öffentlichen Netzwerken, mit einer Live-Übersicht über das Segment, die über Marktdaten-Dashboards zugänglich ist, die Umlaufmenge und Adoptionstrends verfolgen. Sehen Sie sich die Stablecoin-Marktübersicht für Echtzeit-Kontext zur Netzwerkverteilung und Marktkapitalisierungsdynamik auf der Stablecoin-Seite von CoinMarketCap an, die über die Übersicht der Stablecoin-Kategorie zugänglich ist.
  • Händler können sich jetzt anschließen. Große Prozessoren und FinTechs abstrahieren die Wallet-Benutzererfahrung, Gasgebühren und On-/Off-Ramps, sodass sich Stablecoins wie traditionelle Checkout-Erlebnisse anfühlen können.
  • Die Regulierung holt auf. Die MiCA-Verordnung der EU ist nun in Kraft und legt klare Leitplanken für E-Geld-Token und Emittenten fest. In den USA bleibt die Politik ungeklärt, aber engere, zahlungsorientierte Gesetzesentwürfe schreiten voran.
  • Netzwerke sind schneller und günstiger. Durch L2s und L1s mit hohem Durchsatz werden Gebühren unter einem Cent und nahezu sofortige Finalität für Verbraucherflüsse zunehmend zum Standard.

Die stärksten Signale von etablierten Akteuren

  • Stripe hat Krypto mit USDC-Akzeptanz und Auszahlungen wieder aktiviert und betont die Gas-Abstraktion und die sofortige Abrechnung in Fiat, wenn nötig. Lesen Sie die Ankündigung von Stripe zur Wiedereinführung der Krypto-Unterstützung für Zahlungen im Stripe-Krypto-Blog.
  • Visa hat seine Stablecoin-Abrechnungsfähigkeiten mit USDC erweitert, einschließlich der Unterstützung auf Solana für schnellere Händler-Akquirer-Abrechnungen. Details sind in der Pressemitteilung von Visa über die Ausweitung der Stablecoin-Abrechnung auf Händler-Aquirer aufgeführt.
  • PayPals PYUSD wurde auf schnellere Netzwerke ausgeweitet und unterstützt zahlungsähnliche Latenzen und Kosten mit monatlichen Reservenachweisen durch Paxos. Sehen Sie sich den PYUSD-Ressourcen-Hub von Paxos für Emittenten-Transparenz und technische Details an.
  • Shopify ermöglicht Händlern weiterhin die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte durch Integrationen, sodass Marken die Akzeptanz von Stablecoins mit traditionellen Commerce-Tools kombinieren können. Sehen Sie sich den Leitfaden von Shopify zu Kryptowährungszahlungen für Unternehmenshändler an.

Dies sind keine isolierten Pilotprojekte – es ist ein koordinierter Vorstoß, um Stablecoin-Rails mit Mainstream-Checkout, Rückerstattungen, Auszahlungen und grenzüberschreitenden Überweisungen kompatibel zu machen.

Was sich „unter der Haube“ geändert hat

  • Klarheit bei Compliance und Politik:
    • Der EU-Rahmen für Märkte in Krypto-Assets (MiCA) hat ein Full-Stack-Regime für Emittenten und Dienstleister eingeführt, einschließlich Regeln für E-Geld-Token, Genehmigungen und Reservequalität. Der MiCA-Überblick der Europäischen Kommission ist ein guter Ausgangspunkt für Umfang und Zeitpläne.
    • Globale Geldwäschebekämpfungsstandards (z. B. die Travel Rule-Richtlinie der FATF für VASPs) sind nun routinemäßig in Compliance-Programme und Anbieterstapel integriert, was regulierte Akzeptanzflüsse ermöglicht. Überprüfen Sie die Leitlinien der FATF für virtuelle Vermögenswerte und VASPs, um aktuelle Erwartungen zu erfahren.
    • In den USA entstehen branchenspezifische Regeln, selbst inmitten allgemeiner Unsicherheit. Der New Yorker DFS hat Leitlinien für Stablecoin-Reserven und -Einlösung für in diesem Bundesstaat tätige Emittenten herausgegeben, und der Kongress hat zahlungsorientierte Gesetzgebung wie den Clarity for Payment Stablecoins Act in Erwägung gezogen. Sehen Sie sich die Leitlinien des NYDFS zu Stablecoins und den Überblick über den US-Gesetzesentwurf auf Congress.gov an.
  • Echtzeit-Rails und Interoperabilität:
    • Das Cross-Chain Transfer Protocol (CCTP) von USDC ermöglicht native Burns/Mints über unterstützte Ketten hinweg, wodurch Brückenrisiken und operative Fragmentierung reduziert werden. Sehen Sie sich die CCTP-Dokumentation von Circle an, um zu erfahren, wie Treasury-Teams Liquidität über Netzwerke hinweg leiten können.
    • Netzwerke mit hohem Durchsatz und niedrigen Gebühren machen Mikrotransaktionen, Loyalitätsprogramme und Rückerstattungen in großem Maßstab praktikabler.
  • Händlergerechte Benutzererfahrung (UX):
    • Prozessoren abstrahieren nun Adressen, Gas und Kettenauswahl, mit sofortiger Fiat-Abrechnung, falls gewünscht.
    • Rückerstattungen und Rückbuchungsanaloga werden über Off-Chain-Bestellsysteme in Verbindung mit On-Chain-Quittungen unterstützt, wodurch operative Parität mit Kartenflüssen geschaffen wird.

Händlerökonomie: Wo Stablecoins gewinnen (und wo nicht)

  • Kosten und Geschwindigkeit: Stablecoin-Rails können die Transaktionskosten senken (Netzwerkgebühren sind auf modernen Ketten oft unter einem Cent), die Anfälligkeit für Rückbuchungen reduzieren und eine nahezu sofortige Abrechnung ermöglichen – Vorteile für Händler mit geringen Margen und internationale Händler. Kontext zu Netzwerkkostenkurven und Skalierungskapazität finden Sie im a16z State of Crypto 2024 Report.
  • Globale Reichweite: Ein einziges Abrechnungsasset (z. B. USDC) kann Auszahlungen in Märkten vereinheitlichen, in denen die Kartendurchdringung gering, die Smartphone-Durchdringung jedoch hoch ist.
  • Devisen und Liquidität: Die Haltung von Stablecoin-Guthaben reduziert Devisenreibung für grenzüberschreitende Verkäufer. Jedoch führen On-/Off-Ramps, Treasury-Richtlinien und lokale Steuerregeln immer noch zu operativer Komplexität.
  • Verbrauchernachfrage: Zahlungen funktionieren nur, wenn Käufer teilnehmen. Die klarste Traktion heute besteht in digital-nativen Kategorien (Online-Dienste, Gaming, Auszahlungen an Kreative), B2B-Rechnungen und grenzüberschreitenden Überweisungen.

Nettoergebnis: Wenn der Käufer bereits einen Stablecoin hält (oder der Fluss B2B ist), sind die wirtschaftlichen Aspekte überzeugend. Für „Kaltstart“-Verbraucherflüsse helfen integrierte On-Ramps und Loyalitätsanreize.

Risiko, Transparenz und wie man Stablecoins bewertet

Nicht alle Stablecoins sind gleich. Für Zahlungsanwendungsfälle wird in der Regel bevorzugt, dass es sich um vollständig gedeckte, in Fiat einlösbare Instrumente mit glaubwürdiger Aufsicht handelt.

  • Reserven und Nachweise: Emittenten wie Circle und Paxos veröffentlichen regelmäßige Berichte. Händler und Schatzmeister sollten Transparenzportale, Einlösungsfenster und die Qualität der Verwahrer prüfen. Sehen Sie sich die Transparenzressourcen von Circle für USDC und die Offenlegungen von Paxos an.
  • Depeg-Historie und Governance: Bewerten Sie die historische Peg-Stabilität, die Markttiefe, die Blacklist-Fähigkeiten und die Prozesse zur Reaktion auf Vorfälle.
  • Gerichtsbarkeit und Lizenzierung: Bewerten Sie den regulatorischen Umfang des Emittenten (z. B. E-Geld-Genehmigung in der EU; Treuhandcharta oder Genehmigungen in US-Bundesstaaten).
  • Gegenpartei- und Konzentrationsrisiko: Verstehen Sie, wo Reserven gehalten werden (z. B. kurzfristige Staatsanleihen, Bargeld, Geldmarktfonds) und das Konzentrationsrisiko.
  • Programmatische Schutzmaßnahmen: Einige Zahlungsflüsse umfassen jetzt Adressprüfung, Geschwindigkeitskontrollen und Risikobewertung auf Wallet-Ebene – Funktionen, die oft von Compliance-Teams gefordert werden. Der Pilotversuch von Mastercard mit dem Crypto Credential zeigt, wie verifizierte Adress-Frameworks die Verbraucherschutzmaßnahmen über Anbieter hinweg verbessern können.

Kontext zur breiteren Konvergenz von tokenisierten Geldern und Bank-Rails bietet das Projekt Agorá der BIZ, das die Interoperabilität zwischen tokenisierten Einlagen, Stablecoins und Echtzeit-Abwicklung untersucht.

Implementierungsleitfaden für Produkt- und Zahlungsteams

  1. Wählen Sie Ihr Akzeptanzmodell:
    • Akzeptieren und halten: Behalten Sie Stablecoins als Betriebskapital für Auszahlungen oder Lieferantenzahlungen.
    • Akzeptieren und automatisch abrechnen: Konvertieren Sie bei Erhalt in Fiat, um buchhalterische und Volatilitätskomplexität zu vermeiden.
  2. Entscheiden Sie über unterstützte Netzwerke: Bevorzugen Sie Ketten mit zuverlässiger Betriebszeit, tiefer Liquidität und günstigen Gebühren. Erwägen Sie die Cross-Chain-Interoperabilität über CCTP, um den Betrieb zu vereinfachen.
  3. Berücksichtigen Sie Rückerstattungen und Abgleich: Kombinieren Sie On-Chain-Quittungen mit Off-Chain-Bestell-IDs; definieren Sie klare Rückerstattungsflüsse in Ihrer Richtlinie und Benutzeroberfläche.
  4. Integrieren Sie Compliance frühzeitig:
    • Integrieren Sie die Travel Rule und Sanktionsprüfung, wo zutreffend.
    • Kalibrieren Sie KYC/KYB-Schwellenwerte nach Region und Produktrisiko.
  5. Treasury und Buchhaltung:
    • Richten Sie eine Wallet-Trennung für den Betrieb vs. Reserven ein.
    • Bewerten Sie nach Marktwert und verfolgen Sie Gasgebühren; verwenden Sie Richtlinien zum Übertragen von Geldern in Verwahrung oder Bankkonten.
  6. UX und Support:
    • Bieten Sie vertraute Zahlungsmöglichkeiten: QR-Codes, E-Mail-Rechnungen, gespeicherte Wallets und Statusaktualisierungen.
    • Erwägen Sie gaslose Transaktionen über Paymaster oder Sponsoren-Gebührenmodelle für ein kartenähnliches Erlebnis.

Wenn Sie diesen Stack nicht von Grund auf neu aufbauen möchten, können Prozessoren, die die Akzeptanz von Stablecoins unterstützen (mit sofortiger Fiat-Abrechnung), die Integrationszeit verkürzen und die Überprüfungszyklen für Risiken verkürzen. Sehen Sie sich die Übersicht über Krypto-Zahlungen von Stripe als Beispiel für einen vollständig verwalteten Fluss an.

Sicherheit und Verwahrung: Single Points of Failure reduzieren

Unabhängig davon, ob Sie Stablecoins akzeptieren, halten oder nur durchleiten, ist die Schlüsselverwaltung nicht verhandelbar.

  • Hygiene von Hot Wallets: API-Schlüssel mit dem geringsten Privileg, Transaktionslimits, Allowlists und Infrastruktur-Trennung. Verwenden Sie Hardware-gestützte Enklaven und überwachte Signierworkflows für Treasury-Transfers.
  • Cold Storage für Reserven: Offline-Speicherung mit manipulationssicheren Geräten und gut geübten Wiederherstellungsverfahren.
  • Menschlicher Prozess: Dual Control, Runbooks und Übungen für den Ernstfall – behandeln Sie Krypto-Treasury wie Überweisungsgenehmigungen.

Für Einzelpersonen und Teams, die operative Guthaben halten, bietet eine Hardware-Wallet eine zusätzliche Sicherheitsebene, indem sie private Schlüssel von internetverbundenen Geräten fernhält. OneKey konzentriert sich auf offene, überprüfbare Sicherheit und Multi-Chain-Unterstützung, was die Verwaltung von Stablecoins über Netzwerke hinweg vereinfacht und gleichzeitig die Selbstverwahrung gewährleistet. Für Unternehmen ist die Kombination einer Hardware-Wallet für Cold Storage mit einer richtliniengesteuerten Hot Wallet für den täglichen Zahlungsverkehr ein pragmatischer Kompromiss.

Compliance-Checkliste, die Sie tatsächlich verwenden werden

  • Gerichtsbarkeitszuordnung: Identifizieren Sie, wo Sie die Zahlungsakzeptanz anbieten und welche Lizenzen oder Ausnahmen gelten.
  • Memo zur Stablecoin-Auswahl: Dokumentieren Sie, warum bestimmte Assets Ihre Risikokriterien erfüllen (Reserven, Emittent, Gerichtsbarkeit, Prüfung).
  • Geldwäschebekämpfungskontrollen: Implementierung der Travel Rule für anwendbare Überweisungen, Sanktionsprüfung und Überwachung verdächtiger Aktivitäten. Sehen Sie sich die FATF-Leitlinien für Basiserwartungen an.
  • Datenspeicherung: Speichern Sie Transaktionsmetadaten, die für Rückerstattungen, Audits und die Bearbeitung von Streitigkeiten erforderlich sind.
  • Reaktion auf Vorfälle: Runbooks für Depeg-Ereignisse, Kettenausfälle oder Sanktionsaktualisierungen.

Was man 2025 im Auge behalten sollte

  • Tokenisierte Bargelder und Einlagen: Erwarten Sie mehr bankgestützte Piloten und klarere Schnittstellen zwischen tokenisierten Einlagen, Stablecoins und bestehenden Zahlungsnetzwerken. Initiativen der BIZ wie das Projekt Agorá skizzieren den Designraum für interoperable, programmierbare Gelder.
  • Regulatorische Konvergenz: MiCA wird andere Gerichtsbarkeiten beeinflussen; die US-Gesetzgebung könnte sich auf Zahlungs-Stablecoins mit bankähnlichen Reserveanforderungen konzentrieren.
  • Händlergerechte UX: Gaslose Zahlungen, passkey-gesicherte Wallets und integrierte Compliance werden Krypto-Checkouts von Karten nicht mehr unterscheiden lassen.
  • On-Chain-Treasuries: Immer mehr Unternehmenskassen werden operative Stablecoin-Guthaben für grenzüberschreitende Auszahlungen halten und gleichzeitig ungenutzte Gelder in tokenisierte Bargeldäquivalente verschieben. Die Einführung des tokenisierten Fonds von BlackRock ist ein Beispiel für die Verlagerung des traditionellen Finanzwesens in die Blockchain mit institutionellen Kontrollen.

Fazit

Stablecoins geben Krypto-Zahlungen eine realistische zweite Chance. Die Rails sind schneller, die Regeln klarer und die Tools entsprechen endlich den Händlerstandards. Wenn Sie die Akzeptanz erkunden, beginnen Sie mit einer engen Oberfläche (z. B. internationale digitale Verkäufe oder B2B-Rechnungen), wählen Sie hochwertige Stablecoins und bauen Sie von Anfang an Rückerstattungs- und Compliance-Pfade auf.

Und sichern Sie Ihre Schlüssel, als ob Ihr Umsatz davon abhängt – denn das tut er. Für die Selbstverwaltung von operativen Reserven und Treasury bieten die Hardware-Wallets von OneKey eine überprüfbare Multi-Chain-Konfiguration, die gut zu modernen Zahlungsflüssen passt und gleichzeitig private Schlüssel offline hält. Wenn Zahlungen wieder „on-chain“ gehen, muss Sicherheit Teil des Produkts sein, nicht ein nachträglicher Gedanke.

Referenzen und weiterführende Lektüre:

  • Stripe zu Stablecoin-Zahlungen
  • Visa zur Ausweitung der Stablecoin-Abwicklung
  • Paxos-Ressourcen zu PYUSD
  • Überblick der EU MiCA durch die Europäische Kommission
  • FATF-Leitlinien für virtuelle Vermögenswerte und VASPs
  • Circles Cross-Chain Transfer Protocol
  • BIZ Projekt Agorá
  • Shopify zu Kryptowährungszahlungen
  • a16z State of Crypto 2024
  • NYDFS Stablecoin-Leitlinien
  • BlackRock-Ankündigung zum tokenisierten Fonds

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